77 Prozent aller Facebook-Fanseiten haben unter 1000 Fans
Einfach eine Facebook-Seite zu starten bringt gar nichts. Es ist eine Mär, dass ein Unternehmen nur eine Fan-Seite beim US-Netzwerk online stellen muss und schon würden die Markenfreunde von alleine kommen. Eine neue Studie von Sysomos zeigt nun, dass es viel schwieriger ist bei Facebook populär zur werden, als es den Anschein hat.
Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass 77 Prozent aller Facebook-Fan-Pages weniger als 1.000 Fans hat. Sysomos ist eine US-Company, die auf Social Media-Monitoring spezialisiert ist. Die Web-Experten haben herausgefunden, dass es insgesamt rund 600,000 Fanseiten bei Facebook gibt und die Meisten von ihnen zwischen zehn und 1.000 Fans haben. Gerade einmal vier Prozent kommen auf mehr als 10.000 Fans.
Die Verteilung im Detail:
95% der Seiten haben mehr als zehn Fans
65% der Seiten haben mehr als 100 Fans
23% der Seiten haben mehr als 1000 Fans
4% der Seiten haben mehr als 10.000 Fans
0.76% der Seiten haben mehr als 100.000 Fans
Lediglich 0.047% Seiten, insgesamt 297, haben mehr als eine Millionen Fans. Einen wunderbaren Überblick über diesen Millionen-Club bietet Customfacebookpage.com
Auch die Verteilung der einzelnen Fanseiten analysierte Sysmos. Das Interessante: Ob Restaurants, Produkte, Markten oder Promis. Der Anteil dieser Gruppen bewegt sich um sieben Prozent.
via Techcrunch
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Tom
Man muss schon auch für seine Facebook Seiten Werbung machen. Wie sollen denn sonst die Leute auf die Seiten aufmerksam werden. Natürlich gibt es auch ein organisches Wachstum von Fans für eine Seite (die maßgeblich von der offline Popularität der Firma des Produkts abhängt) aber die geht eben viel langsamer als wenn mit Werbung auf eine Seite aufmerksam gemacht wird. Das vergessen aber die meisten. Nur eine Seite erstellen bringt nichts. Danach muss man sie bewerben und dann auch mit den Usern in Kontakt treten und sie betreuen, denn sonst geht die Fankurve auch schnell wieder abwärts. Marketing in Social Networks sollte gut durchdacht werden.